Die schönste Toilette der Schweiz

Wo steht die schönste Toilette der Schweiz?

Gastrotoilet.ch

Die Event-Studierenden der HTW Chur, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Studiengang Multimedia Production und suchen die schönste, originellste oder skurrilste Toilette der Schweiz, um diese mit dem “Best of Swiss Gastro Toilet Award” auszuzeichnen. Dabei gewinnt der Einreicher der schönsten Toilette einen Preis, sowie das Restaurant, welches mit dem Toilet-Award schweizweit gekürt wird.

Der User-Generated-Event wurde als Lehrprojekt von Studierenden erstmals im Frühlingssemenster 2014 entwickelt, um den Fähigkeiten und Ansprüchen der heutigen multimedialen On- und Offline Kommunikation in der Event Branche gerecht zu werden.

Dank dem Wirtschaftspartner “Best of Swiss Gastro” hat das Projekt auch Chancen, jährlich durchgeführt zu werden. Erstmals wird der Preis “Best of Swiss Gastro Toilet” am 17. November 2014 in Luzern verliehen.

Die Studierenden der HTW Chur um Dozent Roland Köppel

Die Studierenden der HTW Chur um Dozent Roland Köppel

Ein kleiner Auszug der bereits eingereichten Toiletten:

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Wie gefährlich sind Legionellen?

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In der beliebten Bierstadt Warstein (Nordrhein-Westfalen) ist die Legionärs-Krankheit ausgebrochen. Die Infektionsquelle ist noch nicht geklärt. BILD erklärt, wie gefährlich der Kontakt mit den Bakterien ist und wie man sich schützen kann.

Insgesamt 150 Krankheitsfälle stehen mit dem Legionellenausbruch in Zusammenhang, in 33 Fällen gibt es einen bestätigten Laborbefund, zwei Männer starben. Ein Wasserkühlanlage gilt als mögliche Ursache. Sie ist seit Tagen abgestellt. Sollte sie an der Krankheitswelle schuld sein, müsste die Zahl der Neuerkrankungen in den kommenden Tagen sinken.

Die Kreisverwaltung gab eine Reisewarnung heraus: Wer jetzt nicht unbedingt nach Warstein reisen müsse, solle darauf verzichten. Die Warnung erfolgte aufgrund einer gemeinsamen Lagebeurteilung mit Wissenschaftlern und dem Landeszentrum Gesundheit.

Was sind Legionellen?

Legionellen sind Bakterien. Sie kommen im Süßwasser vor, wenn auch in minimaler Konzentration mit wenigen Keimen pro Liter. Sie vermehren sich bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 55 Grad Celsius. Bei Temperaturen über 60 Grad sterben sie schnell ab. Größere Ausbrüche treten meist nur in den Sommer- und Herbstmonaten auf.

INFO KEIME

Bakterien in Duschköpfen: Gefahr von Lungenerkrankungen – Duschen kann krank machen

BAKTERIEN-ALARM Duschen kann krank machen!

Macht duschen krank? Für eine US-Studie wurden 45 Duschköpfe untersucht – in 30 Prozent der Fälle fanden sich dort lungenschädigende Bakterien.

Welche Folgen kann eine Infektion mit Legionellen haben?

Die Legionärs-Krankheit (Form der Legionellose), eine schwere Form der Lungenentzündung, kann aus einer Infektion mit Legionellen resultieren. Zu einer Infektion kommt es allerdings erst, wenn die Erreger über zerstäubtes Wasser (Aerosol) beispielsweise beim Duschen, durch Klimaanlagen oder in Whirlpools oder durch Einatmen der Flüssigkeit über den Nasen-Mund-Rachenraum in die Lunge gelangen. Auch Luftbefeuchter und Inhalatoren können mit Legionellen belastet sein. Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht bekannt. Durch das Trinken von belastetem Wasser besteht keine Infektionsgefahr für gesunde Menschen, bei Personen mit schwacher Immunabwehr ist dies aber durchaus möglich, gibt das Robert-Koch-Institut (RKI) zu bedenken.

Welche Symptome treten bei einer Infektion auf?

Zu Beginn treten bei einer Infektion mit Legionellen Unwohlsein, Glieder- und Kopfschmerzen und Reizhusten auf. In ungefähr zehn Prozent der Fälle kann es zur Legionellen-Pneumonie kommen – der eigentlichen Legionärskrankheit. Die Symptome sind Brustschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall und hohes Fieber. Bei Verdacht auf die Legionärskrankheit wird der Patient befragt, ob er zuvor verreist war und in Hotels übernachtet hat. Sichere Klärung, ob es sich um die Legionärskrankeit handelt, bietet nur der direkte Nachweis des Erregers.

Die milder verlaufende Form der Legionellose, bei der keine Lungenentzündung (Pneumonie) auftritt, ist das sogenannte Pontiac-Fieber. Diese Art der Legionellen-Erkrankung ist vergleichbar mit einer Grippe.

INFO KRANKHEITSERREGER

So können Keime uns krank machen

WIE SCHÜTZE ICH MICH? So können Keime uns krank machen

Koli-Bakterien, Salmonellen, Staphylokokken – überall in unserer Umwelt lauern Organismen, die krank machen können. Wie schütze ich mich vor diesen Keimen?

Wie wird die Legionärskrankheit behandelt?

Bei rechtzeitiger Diagnose kann die Legionärskrankheit gut mit Antibiotika behandelt werden. Das Pontiac-Fieber als mildere Form der Legionellose hat eine sehr gute Prognose – Todesfälle sind nicht bekannt. Bei einer Legionellen-Pneumonie hängt der Verlauf vom Allgemeinzustand des Erkrankten ab, bei zuvor gesunden Betroffenen überleben neun von zehn Personen. Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Herz- oder Lungenerkrankungen ist diese Prognose allerdings schlechter.

Wie kann man vorbeugen?

Um der Legionärskrankheit vorzubeugen, sollten Warmwassersysteme regelmäßig gewartet und mit 70 Grad warmem Wasser gespült werden. Besonders längere Zeit unbenutzte Anlagen und Duschen sind gefährdet. Deshalb wird empfohlen, Wasserhähne und Duschköpfe nach längerer Zeit (z.B. Urlaub) ohne Benutzung heiß durchzuspülen.

 

Quelle: bild.de, 03.09.2013 (Bild-Online)

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Das stille Örtchen als Statussymbol

Das stille Örtchen als Statussymbol

von Corinne Hodel – Weltweit haben mehr Menschen ein Handy als Zugang zu einem WC. Eine neuartige Toilette aus der Schweiz soll die hygienische Situation verbessern.

Von den sieben Milliarden Menschen auf der Erde haben mittlerweise deren sechs ein eigenes Mobiltelefon oder können zumindest eines mitbenutzen. Doch längst nicht alle Handy-Besitzer sind vollends in der Moderne angekommen.

Vielen von ihnen mangelt es sogar an einfachsten Hygienestandards: Laut neusten Zahlen der Uno haben nur viereinhalb Milliarden Menschen Zugang zu einer Toilette oder einer Latrine. Aber: «Selbst wenn es sanitäre Einrichtungen gibt, sind diese noch keine Garantie für hygienische Bedingungen», sagt Christian Zurbrügg, Leiter der Abteilung Wasser und Siedlungshygiene in Entwicklungsländern der Eawag. Denn oftmals fehlt eine funktionierende Abwasserreinigung, sodass die Fäkalien in Nachbars Garten oder in einem Fluss landen.

Toilette ohne Kanalisation

Um Abhilfe zu schaffen, entwickelt das Team der Eawag gemeinsam mit dem Wiener Designbüro EOOS und Wissenschaftlern aus aller Welt eine neuartige Toilette, die ohne Kanalisation auskommt und trotzdem hygienisch ist (siehe Box). Ein Prototyp wird nun seit rund einem Monat in einem Armenviertel in Kampala, der Hauptstadt von Uganda, getestet.

«Das WC kommt grundsätzlich gut an», zieht Zurbrügg ein erstes Fazit. Den Hauptgrund für die gute Akzeptanz sieht der Experte allerdings nicht in der besseren Hygiene. Eine viel wichtigere Rolle dürfte das moderne Design spielen. Denn frühere Studien haben gezeigt: In Entwicklungsländern ist eine moderne Toilette ein Statussymbol.

20 Minuten, 24. Mai 2013

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Welt Wasser Tag 22.03.2013

Heute ist der UNESCO Welt Wassertag, dies sollte uns wieder einmal in Erinnerung rufen, dass das Wasser nicht einfach nur aus dem Hahn kommt, sondern was alles dahinter steckt dass wir hier in der Schweiz privilegiert sind!

Einige Links zum Welt Wassertag:
UNESCO Welt Wassertag
Wikipedia
SVGW Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfach
WDR «Achtlose Brunnenvergifter»
Tages Anzeiger

Depeche Mode spenden für sauberes Wasser
Focus Online, Dienstag, 19.03.2013, 08:38

Trinkwasser ist kostbar: Die Synthie-Pop-Band Depeche Mode setzt sich für einen bewussteren Umgang mit der Ressource Wasser ein. Die Musiker um David Gahan kooperieren mit einem Schweizer Uhrenunternehmen, um pünktlich zum Weltwassertag am 22. März das Charityprojekt „charity: water“ unterstützen zu können.

Depeche Mode kämpfen für sauberes Trinkwasser in Entwicklungsländern. Auf der Homepage der Band verkünden die Pop-Musiker ihren Einsatz für die Aktion „charity: water“, die in über 6000 Projekten weltweit 2,5 Millionen Menschen mit Wasser versorgt. „Für uns ist dieses Thema sehr wichtig“, erklärt Frontmann David Gahan in Berlin. Ein bewussterer Umgang mit der Ressource Wasser käme allen zu Gute.

Bandkollege Martin Gore überwältigte die Zahl der Menschen, die weltweit keine Chance auf sauberes Trinkwasser hätten. Rund 780 Millionen Menschen, so die offizielle Zahl der Vereinten Nationen, seien davon betroffen. Depeche Mode will mit „charity: water“ dagegen angehen. Zusammen mit der Luxusmarke Hublot kreierten die Musiker eine limitierte Sonderkollektion von Uhren, deren Erlös teilweise an das Wasser-Projekt gespendet wird.

Bereits 2009 kam es zu einer Kooperation zwischen den Briten und der Schweizer Uhrenfirma. Das Unternehmen gestaltete zwölf Zeitanzeiger im Stile der bis dahin zwölf Studioalben der Band. Damals profitierte die britische Kinderkrebshilfe von der Aktion.

Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März wollen Depeche Mode ein Zeichen setzen. Nur wenige Tage später, am 26. März, erscheint das 13. Studioalbum „Delta Machine“. Mit neuen Songs im Gepäck bereisen die Synthie-Poper im Sommer dann die europäischen Konzertbühnen.

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Badideen

Wir beraten Sie gerne, für einfache Bäder oder auch wenn es speziell sein darf…
Euer Hey Henry Team

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Dyson – Hahn

Ist das das Ende der Weisheit?

Herr Dysen (Staubsauger und Händetrockner), hat wieder einmal zugeschlagen, wir beobachten, wie sich dies entwickelt…:
Es handelt sich um einen Hahn mit integrierter Luft-Hand-Trocknung für momentane 1000 englische Pfund.
Quelle: The Sun 05.02.2013

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Wasser und Energie im Brennpunkt an der ISH Frankfurt 2013

Vom 12.- 16.03.2013 findet in Frankfurt am Main (D) die grösste Fachmesse der Baubranche statt, die ISH.
Alle Fachleute und interessierte Besucher können sich vor Ort umfassend über Trend’s, Innovationen und Neuigkeiten informieren.
Ein Besuch lohnt sich garantiert!
Wasser und Energie stehen bei der diesjährigen Messe als Top-Themen im Brennpunkt.

Viel Spass und gute Schuhe nicht vergessen….

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Ein richtig «cooles» WC

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Da überlegt man sich den Gang zur Toilette dreimal: Die meisten Häuser in Oimjakon (Ru) haben das Klohäuschen draußen. Bei minus 71 Grad kein Spaß…

Quelle: Bild.de

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